9786256505339
597046
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Der Wahn Und Die Träume in W. Jensens Gradiva (Almanca)
72.00
Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva ist ein 1907 von Sigmund Freud verfasster Aufsatz, der den Roman Gradiva von Wilhelm Jensen und insbesondere seinen Protagonisten einer Psychoanalyse unterzieht.
Der Roman handelt von einem jungen Archäologen, Norbert Hanold, der in einem langen und komplexen Prozess seine Liebe zu seiner Jugendfreundin erkennt, vor allem dadurch, dass er sie mit einer idealisierten Frau in Form des Gradiva-Flachreliefs in Verbindung bringt.
Freud betrachtete den Roman als Paradebeispiel für „etwas, das man „Heilung durch Verführung“ oder „Heilung durch Liebe“ nennen könnte“ und als Beweis dafür, „dass der Ödipuskomplex auch bei normalen Erwachsenen noch aktiv ist“.
Der Roman handelt von einem jungen Archäologen, Norbert Hanold, der in einem langen und komplexen Prozess seine Liebe zu seiner Jugendfreundin erkennt, vor allem dadurch, dass er sie mit einer idealisierten Frau in Form des Gradiva-Flachreliefs in Verbindung bringt.
Freud betrachtete den Roman als Paradebeispiel für „etwas, das man „Heilung durch Verführung“ oder „Heilung durch Liebe“ nennen könnte“ und als Beweis dafür, „dass der Ödipuskomplex auch bei normalen Erwachsenen noch aktiv ist“.
Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva ist ein 1907 von Sigmund Freud verfasster Aufsatz, der den Roman Gradiva von Wilhelm Jensen und insbesondere seinen Protagonisten einer Psychoanalyse unterzieht.
Der Roman handelt von einem jungen Archäologen, Norbert Hanold, der in einem langen und komplexen Prozess seine Liebe zu seiner Jugendfreundin erkennt, vor allem dadurch, dass er sie mit einer idealisierten Frau in Form des Gradiva-Flachreliefs in Verbindung bringt.
Freud betrachtete den Roman als Paradebeispiel für „etwas, das man „Heilung durch Verführung“ oder „Heilung durch Liebe“ nennen könnte“ und als Beweis dafür, „dass der Ödipuskomplex auch bei normalen Erwachsenen noch aktiv ist“.
Der Roman handelt von einem jungen Archäologen, Norbert Hanold, der in einem langen und komplexen Prozess seine Liebe zu seiner Jugendfreundin erkennt, vor allem dadurch, dass er sie mit einer idealisierten Frau in Form des Gradiva-Flachreliefs in Verbindung bringt.
Freud betrachtete den Roman als Paradebeispiel für „etwas, das man „Heilung durch Verführung“ oder „Heilung durch Liebe“ nennen könnte“ und als Beweis dafür, „dass der Ödipuskomplex auch bei normalen Erwachsenen noch aktiv ist“.
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